Autor: Tourismus Ostalb

SKYPARK epia Kletterwald Schwäbisch Gmünd – Wetzgau

Der SKYPARK epia Kletterwald ist mit einer Gesamtlänge von fast 2 km Länge, das Kletterhighlight auf der Ostalb! Für jeden Kletterfan ein Muss, auch unerprobte Kletterer erleben hier viele Abenteuer und unvergessliche Momente.

Auf 14 Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und fast 160 ver­schie­denen Übungen, könnt ihr eure Fähigkeiten auf die Probe stellen. Bis zu 100 m lange Seilbahnen und ein Sprung aus 12 m in die Tiefe, sind nur zwei der zahlreichen High­lights, die auf euch warten. Durch modern­ste Sicherheitstechnik, dem Smart Belay, ist ein versehentliches Komplett­aus­hängen der Sicherung praktisch nicht mehr möglich. So wird sichergestellt, dass jeder Kletterer unbeschwert, sicher und selbst­ständig durch die Parcours klettern kann.

NEU: Parcours Flying Fox „Hellgrün“ mit sechs Seilbahnen und bis zu 12 m Höhe.

Thementour: Heimattage-Radtour

Die Heimattage Baden-Württemberg Härtsfeld 2024 sind um eine Attraktion reicher. In einer gemeinsamen Initiative haben die Landkreise Ostalbkreis und Heidenheim eine spezielle Radtour konzipiert, um die drei Ausrichterkommunen Neresheim, Dischingen und Nattheim kreisübergreifend auf nachhaltige Weise miteinander zu verbinden. Die „Heimattage-Radtour“ soll Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben, Veranstaltungen in den Heimattage-Kommunen auf ausgewiesenen Radwegen mit dem Fahrrad anzufahren oder am Wochenende eine entspannte Radrunde über das malerische Härtsfeld zu drehen.

Die Radtour erstreckt sich auf einer Gesamtlänge von 34 Kilometern und führt vorbei an kulturellen, historischen und landschaftlichen Höhepunkten. Es geht entlang der Museumsbahn „Schättere“, vorbei am Härtsfeldsee und an Wacholderheiden, durch Wiesen und Wälder. Auf einem kurzen Abstecher erkundet man Burg Katzenstein, Kloster Neresheim und das Korallen- und Heimatmuseum Nattheim. Da die Radtour über verschiedenste Untergründe führt, ist diese nicht für Rennräder geeignet, aber ideal für Gravelbikes oder Trekkingfahrräder. Aufgrund der topographischen Gegebenheiten des Härtsfeldes kann ein Pedelec von Vorteil sein.

Sehenswürdigkeiten an der Radtour:
Museumsbahn „Schättere“, Härtsfeldsee Dischingen, Wacholderheiden, Burg Katzenstein, Kloster Neresheim, Korallen- und Heimatmuseum Nattheim.

Länge: 34,3 km
Höhenmeter: 330 Hm
Start/Ziel: Bahnhof Neresheim, Härtsfeldsee Dischingen, Martinsplatz Nattheim
Schwierigkeitsgrad: mittel

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Radweg-Beschilderung

Naturlehr- und Bewegungspfad Stettberg

Ein besonderes Angebot zum Kennenlernen der heimischen Flora und Fauna.

Der Pfad beginnt am Feuerwehrweiher beim städtischen Bauhof und führt über die Lindenstraße zum Fuchsmühlweg. Nach der Bahnunterführung geht es über das Wiedenfeld zur Fuchsmühle und weiter zum Schützenhaus. Am Ende dieses Geländes geht es links hoch zur Wildschützhütte und einer Wiese mit Grillplatz. Im weiteren Verlauf gelangt man kurz vor dem Wanderparkplatz an einen Platz „Zum Durchatmen“.

Dort befindet sich auch ein kleiner Geräteparcours für Leibesübungen. Seit drei Jahren hat ein Team aus Mitgliedern von Vereinen diese Idee verwirklicht, die von Andreas Thurner aus Stetten kam. Als Vorsitzender der Jagdgenossenschaft gab er die Anregung für den Weg. Aber nicht nur das, denn als Landwirt mit Erfahrungen im Wegebau hat er maßgeblich zur Verwirklichung des Naturlehrpfades beigetragen.

Jagstursprung Walxheim

Etwa 600 m vom Ortskern entfernt ist mitten in der Natur zwischen Äckern und Bäumen ein Wasserbecken, das mit Steinen eingefasst ist. Ein großer Stein weist auf die Jagst-Quelle hin. Hier befindet sich der Ursprung der Jagst, die bei Walxheim nur ein kleines „Bächle“ ist, das dahinplätschert und auf seinem Weg zu einem Fluss wird, der durch Ellwangen und andere Städte in Baden-Württemberg fließt. Die Jagst ist ein Nebenfluss des großen Flusses Neckar.

Wasserschloss Trochtelfingen

Von den Egerwiesen aus erstreckt sich ein Blick über die Eger hinweg auf das Stolch’sche Schloss, ein kleines Wasserschlösschen aus dem späten Mittelalter.

Von fünf ehemaligen mittelalterlichen Adelssitzen in Trochtelfingen sind nur noch wenige Reste erhalten. Das Stolch’sche Schloss wurde an der Eger aus einem alten Burgstall errichtet. Unmittelbar westlich des Stolch’schen Schlosses lag das Gröll’sche Schloss, das um 1350 erstmals erwähnt und im Verlaufe des Dreißigjährigen Krieges zerstört wurde. Im Gelände sind heute davon keine Spuren mehr erhalten.

Das kleine Wasserschloss wurde Anfang des 15. Jahrhunderts von den Herren von Zipplingen auf einem mittelalterlichen Burgstall errichtet, der von einem heute noch erhaltenen Wassergraben umgeben ist. Der Zugang führt von Norden über eine Brücke in das Schloss. 

PS: Erlebe den Charme des historischen Biergartens direkt am malerischen Wasserschloss Trochtelfingen. Genieße frisches Bier, regionale Spezialitäten und eine entspannte Atmosphäre inmitten der idyllischen Schlossanlage. Prost auf unvergessliche Momente!

Limes-Park Rainau

In Rainau haben sich einige der schönsten Teilstücke und Einzeldenkmäler des UNESCO-Welterbe Limes erhalten. Neben dem Limesturm und dem Römerbad können die Reste eines Kohortenkastells besichtigt werden. Alle Sehenswürdigkeiten sind durch einen 11 km langen Rundwanderweg verbunden und werden durch Informationstafeln und Modelle erläutert. Ein besonderes Erlebnis ist eine Führung mit den Limes-Cicerones, die als Gästeführer in römischer Gewandung mit ihrem Wissen Geschichte erlebbar machen.

archaeopfad Rosenstein Heubach

Auf den Spuren der einstigen Bewohner – 15.000 Jahre Geschichte auf dem Rosenstein. Wandern Sie auf der archäologischen Perle Heubachs und erleben Sie die Vergangenheit. Begegnen Sie den Spuren der ersten Bewohner des Rosensteins auf einem landschaftlich reizvollen Rundweg und spüren Sie die Geschichte dieses besonderen Berges. Erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über die archäologischen Zeugnisse und Geheimnisse des Berges an 11 Stationen.

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Burgruine Rosenstein, Höhle Finsteres Loch, Große Scheuer, Kleine Scheuer, Dreieingangshöhle, Keltische Höhensiedlungen, Waldschenke.

Länge: 6 km
Höhenmeter: 130 Hm
Start/Ziel: Wanderparkplatz Rosenstein
Schwierigkeitsgrad: mittel

Tour: Rundtour

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Auf dem Geologischen Pfad zum Hohenrechberg Schwäbisch Gmünd

Vom Gmünder Hölltal führt der Geologische Pfad hinauf auf den Hohenrechberg und wieder zurück. Dabei werden an 24 Stationen Landschaft, Geologie sowie Pflanzen- und Tierwelt eindrucksvoll beschrieben. Die Burgruine und die Wallfahrtskirche auf dem 707 m hohen Plateau des Hohenrechbergs erzählen ebenfalls eine jahrhundertelange Geschichte – aber nicht nur das: Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick über das Fils- und Remstal bis hin zur Schwäbischen Alb.

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Geologischer Pfad, Burgruine Rechberg, Wallfahrtskirche St. Maria Hohenrechberg, Kirche St. Cyriakus Straßdorf, Römisches Kastellbad Schirenhof.

Länge: 13,4 km
Höhenmeter: 420 Hm
Start/Ziel: Wanderparkplatz Hölltal
Schwierigkeitsgrad: mittel

Tour: Rundtour

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Arbeiterweg Aalen

Mit dem Arbeiterweg soll an die Generationen von Fachsenfelder und Pfannenstieler Männern erinnert werden, die zur Arbeit ins Bergwerk am Braunenberg und zur Eisenschmelze der Schwäbischen Hüttenwerke gegangen sind. Entlang des Weges informieren mehrere Tafeln über die Geschichte des Weges. Am Wanderparkplatz Woellwarthstein schließt sich nahtlos der Wasseralfinger Bergbaupfad an.

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Wasseralfinger Bergbaupfad, Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“, Woellwarthstein, Heimatsmühle, Braunenberg.

Länge: 6,7 km
Höhenmeter: 110 Hm
Start/Ziel: Fachsenfeld Himmlingstraße Einmündung Schloßreute/Attenhofen Richtung Fürsitz
Schwierigkeitsgrad: leicht
Tour: Streckentour

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Wanderweg-Beschilderung