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Schwäbisch Gmünd Radsportfestival

Deutschland Tour 2024

Schwäbisch Gmünd (sv/DT2024). Schwäbisch Gmünd wird Gastgeber der kommenden Deutschland Tour. Sowohl der Zieleinlauf der 2. Etappe als auch der Start der 3. Etappe werden in der baden-württembergischen Stadt ausgetragen. Mit Deutschlands wichtigstem Radrennen kommt großer Sport im Doppelpack in den Ostalbkreis und nach Schwäbisch Gmünd.

Am 23. August 2024 steht der Osten Baden-Württembergs ganz im Zeichen des Radsports. Die 2. Etappe führt die weltbesten Profis durch den Ostalbkreis nach Schwäbisch Gmünd. Es warten das für die Alb-typische wellige Terrain auf dem Weg in das Ziel in der ältesten Stauferstadt. In Schwäbisch Gmünd, am Fuße der Schwäbischen Alb und der Dreikaiserberge gelegen, können sich die Radsport-Fans wieder auf eine spannende Zielrunde freuen, bevor um den Tagessieg gefahren wird.

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SKYPARK epia Kletterwald Schwäbisch Gmünd – Wetzgau

Der SKYPARK epia Kletterwald ist mit einer Gesamtlänge von fast 2 km Länge, das Kletterhighlight auf der Ostalb! Für jeden Kletterfan ein Muss, auch unerprobte Kletterer erleben hier viele Abenteuer und unvergessliche Momente.

Auf 14 Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und fast 160 ver­schie­denen Übungen, könnt ihr eure Fähigkeiten auf die Probe stellen. Bis zu 100 m lange Seilbahnen und ein Sprung aus 12 m in die Tiefe, sind nur zwei der zahlreichen High­lights, die auf euch warten. Durch modern­ste Sicherheitstechnik, dem Smart Belay, ist ein versehentliches Komplett­aus­hängen der Sicherung praktisch nicht mehr möglich. So wird sichergestellt, dass jeder Kletterer unbeschwert, sicher und selbst­ständig durch die Parcours klettern kann.

NEU: Parcours Flying Fox „Hellgrün“ mit sechs Seilbahnen und bis zu 12 m Höhe.

Thementour: Heimattage-Radtour

Die Heimattage Baden-Württemberg Härtsfeld 2024 sind um eine Attraktion reicher. In einer gemeinsamen Initiative haben die Landkreise Ostalbkreis und Heidenheim eine spezielle Radtour konzipiert, um die drei Ausrichterkommunen Neresheim, Dischingen und Nattheim kreisübergreifend auf nachhaltige Weise miteinander zu verbinden. Die „Heimattage-Radtour“ soll Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben, Veranstaltungen in den Heimattage-Kommunen auf ausgewiesenen Radwegen mit dem Fahrrad anzufahren oder am Wochenende eine entspannte Radrunde über das malerische Härtsfeld zu drehen.

Die Radtour erstreckt sich auf einer Gesamtlänge von 34 Kilometern und führt vorbei an kulturellen, historischen und landschaftlichen Höhepunkten. Es geht entlang der Museumsbahn „Schättere“, vorbei am Härtsfeldsee und an Wacholderheiden, durch Wiesen und Wälder. Auf einem kurzen Abstecher erkundet man Burg Katzenstein, Kloster Neresheim und das Korallen- und Heimatmuseum Nattheim. Da die Radtour über verschiedenste Untergründe führt, ist diese nicht für Rennräder geeignet, aber ideal für Gravelbikes oder Trekkingfahrräder. Aufgrund der topographischen Gegebenheiten des Härtsfeldes kann ein Pedelec von Vorteil sein.

Sehenswürdigkeiten an der Radtour:
Museumsbahn „Schättere“, Härtsfeldsee Dischingen, Wacholderheiden, Burg Katzenstein, Kloster Neresheim, Korallen- und Heimatmuseum Nattheim.

Länge: 34,3 km
Höhenmeter: 330 Hm
Start/Ziel: Bahnhof Neresheim, Härtsfeldsee Dischingen, Martinsplatz Nattheim
Schwierigkeitsgrad: mittel

Link zur Tour

Radweg-Beschilderung

Naturlehr- und Bewegungspfad Stettberg

Ein besonderes Angebot zum Kennenlernen der heimischen Flora und Fauna.

Der Pfad beginnt am Feuerwehrweiher beim städtischen Bauhof und führt über die Lindenstraße zum Fuchsmühlweg. Nach der Bahnunterführung geht es über das Wiedenfeld zur Fuchsmühle und weiter zum Schützenhaus. Am Ende dieses Geländes geht es links hoch zur Wildschützhütte und einer Wiese mit Grillplatz. Im weiteren Verlauf gelangt man kurz vor dem Wanderparkplatz an einen Platz „Zum Durchatmen“.

Dort befindet sich auch ein kleiner Geräteparcours für Leibesübungen. Seit drei Jahren hat ein Team aus Mitgliedern von Vereinen diese Idee verwirklicht, die von Andreas Thurner aus Stetten kam. Als Vorsitzender der Jagdgenossenschaft gab er die Anregung für den Weg. Aber nicht nur das, denn als Landwirt mit Erfahrungen im Wegebau hat er maßgeblich zur Verwirklichung des Naturlehrpfades beigetragen.

Jagstursprung Walxheim

Etwa 600 m vom Ortskern entfernt ist mitten in der Natur zwischen Äckern und Bäumen ein Wasserbecken, das mit Steinen eingefasst ist. Ein großer Stein weist auf die Jagst-Quelle hin. Hier befindet sich der Ursprung der Jagst, die bei Walxheim nur ein kleines „Bächle“ ist, das dahinplätschert und auf seinem Weg zu einem Fluss wird, der durch Ellwangen und andere Städte in Baden-Württemberg fließt. Die Jagst ist ein Nebenfluss des großen Flusses Neckar.

Wasserschloss Trochtelfingen

Von den Egerwiesen aus erstreckt sich ein Blick über die Eger hinweg auf das Stolch’sche Schloss, ein kleines Wasserschlösschen aus dem späten Mittelalter.

Von fünf ehemaligen mittelalterlichen Adelssitzen in Trochtelfingen sind nur noch wenige Reste erhalten. Das Stolch’sche Schloss wurde an der Eger aus einem alten Burgstall errichtet. Unmittelbar westlich des Stolch’schen Schlosses lag das Gröll’sche Schloss, das um 1350 erstmals erwähnt und im Verlaufe des Dreißigjährigen Krieges zerstört wurde. Im Gelände sind heute davon keine Spuren mehr erhalten.

Das kleine Wasserschloss wurde Anfang des 15. Jahrhunderts von den Herren von Zipplingen auf einem mittelalterlichen Burgstall errichtet, der von einem heute noch erhaltenen Wassergraben umgeben ist. Der Zugang führt von Norden über eine Brücke in das Schloss. 

PS: Erlebe den Charme des historischen Biergartens direkt am malerischen Wasserschloss Trochtelfingen. Genieße frisches Bier, regionale Spezialitäten und eine entspannte Atmosphäre inmitten der idyllischen Schlossanlage. Prost auf unvergessliche Momente!

Limes-Park Rainau

In Rainau haben sich einige der schönsten Teilstücke und Einzeldenkmäler des UNESCO-Welterbe Limes erhalten. Neben dem Limesturm und dem Römerbad können die Reste eines Kohortenkastells besichtigt werden. Alle Sehenswürdigkeiten sind durch einen 11 km langen Rundwanderweg verbunden und werden durch Informationstafeln und Modelle erläutert. Ein besonderes Erlebnis ist eine Führung mit den Limes-Cicerones, die als Gästeführer in römischer Gewandung mit ihrem Wissen Geschichte erlebbar machen.

Rosenstein mit Burgruine Heubach

Der Rosenstein – einer der markantesten Berge der Ostalb – direkt vor der Türe, bietet nicht nur von der Burgruine einen herrlichen Panoramablick über die Stadt und das angrenzende Umland. Eine Vielzahl von begehbaren Höhlen und der Archaeopfad laden zu archäologischen Erkundungen ein. Der Berg ist auf gut ausgebauten Wanderwegen, aber auch wunderschönen und anspruchsvollen Pfaden zu erklimmen.

Zudem ist der Rosenstein mit Stellung ein Eldorado für Outdoor-Sportler und hat nahezu für alle Sportarten etwas im Programm. Hier kommen Mountainbiker, Wanderer und Kletterer gleichermaßen auf ihre Kosten. Von ausgeschilderten Mountainbike-Strecken in verschiedenen Leistungsstufen bis hin zur anspruchsvollen Downhill-Strecke, einem Pumptrack und Flow-Trails ist einiges geboten. Wanderer, Jogger und Kletterbegeisterte finden auf über 140 Routen eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Erklimmen des Albfelsens.