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Kleinode: Meditationslabyrinth auf dem Schönenberg Ellwangen

Sich einlassen in den verschlungenen Pfad, der oft das eigene Leben spiegelt – dies ist im „Labyrinth des Lebens“ auf dem Schönenberg bei Ellwangen möglich. Das in Kreisform angelegte Rasen-Labyrinth vor dem Westportal der Schönenbergkirche ist ein Ort der Ruhe und kann vielleicht dabei helfen, nach dem Sinn des Lebens zu suchen, den eigenen Lebensrhythmus oder zur inneren Einkehr zu finden. Der Weg zum Ziel und wieder zurück hat 28 Kehren und ist 548 Meter lang.

Wallfahrtskirche Schönenberg Ellwangen

Die Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau<< ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort für Gruppen- und Einzelpilger. Im Jahre 1682 wurde der Grundstein für die Kirche durch Johann Christoph von Freyberg (Bischof von Augsburg) gelegt. Das Bauwerk wurde nach Plänen des Architekten Michael Tumb nach dem Vorarlberger Münsterschema erstellt und im Jahre 1685 geweiht. Es diente als Vorlage für viele weitere bedeutende Kirchenbauten des Barocks, vor allem in Oberschwaben. Im Inneren der Kirche sind die Gnadenkapelle, die begehbare Empore, sowie die ganzjährige Krippe hinter dem Hochaltar sehenswert.

PS: Ein traditioneller Wallfahrtsweg mit Stationskapellen führt zur Wallfahrtskirche.

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Pater-Philipp-Jeningen Weg Ellwangen

Philipp Jeningen wird als der „gute Pater Philipp“ und „Apostel des Virngrundes“ verehrt. Jeningen starb am 8. Februar 1704 im Alter von 62 Jahren in Ellwangen und wurde zunächst im Kreuzgang der Basilika St. Vitus begraben. 1953 wurden seine Gebeine im Beisein Bischof Leiprechts in die Liebfrauenkapelle der Basilika St. Vitus in Ellwangen umgebettet. Auf Pater Philipp und Fürstpropst Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden geht der Bau der Schönenbergkirche zurück. Am 16. Juli 2022 wurde er in der Basilika St. Vitus in Ellwangen seliggesprochen.

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Wallfahrtskirche Schönenberg, Meditationslabyrinth Schönenberg, Wallfahrtsweg mit Stationskapellen zur Schönenbergkirche, Schlossmuseum, Schlossweiher, Schloss ob Ellwangen.

Länge: 9,5 km
Höhenmeter: 130 Hm
Start/Ziel: Wallfahrtskirche Schönenberg Ellwangen
Schwierigkeitsgrad: leicht
Tour: Rundtour

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Wanderweg-Beschilderung

Galgenberg-Weg Ellwangen

Viel Interessantes gibt es auf diesem Rundwanderweg zu sehen, wie beispielsweise das Stifterdenkmal oder das Mahnmal Galgenberg, welches an die Hexenverfolgungen erinnert. Hinter Rotenbach durchqueren Sie einen märchenhaften Wald. Außerdem können Sie den Ausblick auf die Wallfahrtskirche Schönenberg und das Ellwanger Schloss genießen. An der Nikolaus-Kapelle und dem Alamannenmuseum vorbei geht es schließlich zurück zum Ausgangspunkt.

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Ellwanger Wellenbad, St. Patrizius-Kirche, Stifterdenkmal, Mahnmal Galgenberg, Nikolaus-Kapelle, Alamannenmuseum, Ausblick über die Stadt.

Länge: 9 km
Höhenmeter: 55 Hm
Start/Ziel: Parkplatz Schießwasen Einfahrt Wellenbad
Schwierigkeitsgrad: leicht
Tour: Rundtour

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Fernwanderweg: Jakobsweg Ansbach-Ulm im Ostalbkreis

Das Netz der Jakobswege legte sich ein halbes Jahrtausend über den gesamten europäischen Kontinent. Einer dieser Wege führt vom heute württembergische Ellwangen südlich weiter durchs Kocher- und Brenztal nach Ulm. Der Jakobsweg Ansbach-Ulm führt im Ostalbkreis durch Wiesen, Felder und Waldgebiete und kreuzt das Weltkulturerbe „Obergermanisch-Raetischer Limes“. Dieser lässt sich im Limesmuseum Aalen eindrucksvoll erleben.

Schönenbergkirche Ellwangen

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Schloss ob Ellwangen, Wallfahrtskirche Schönenberg, Limesmuseum Aalen, Gedenkstätte Georg Elser Königsbronn.

Gesamtlänge: 200 km
Höhenmeter: 993 Hm
Start/Ziel: Ellwangen-Königsbronn
Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge im Ostalbkreis: 54 km

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Wanderweg-Beschilderung

Themenwanderweg: Ellwanger Kapellen-Weg

Durch die sanfte Hügellandschaft der Ellwanger Berge führt der gut begehbare und auch für Kinderwägen geeignete Weg. Er verbindet Natur und Kultur: Höhepunkt, nicht nur topographisch, ist die barocke Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg. Hier kann man eine wunderschöne Aussicht genießen.

Kressbachsee Ellwangen mit Blick auf die Schönenbergkirche Ellwangen

Sehenswürdigkeiten an der Wandertour:
Wallfahrtskirche Schönenberg, Naturfreibad Kressbachsee, Ursulakapelle Stocken, Sebastianskapelle Eigenzell.

Länge: 11,4 km
Höhenmeter: 175 Hm
Start/Ziel: Schönenberg
Schwierigkeitsgrad: leicht

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Wanderweg-Beschilderung

Themenradtour Lieblingsplätze in der Natur: Durch Wald und Feld zu Seen und Weihern

Start ist in Ellwangen auf dem Schießwasen. Die Rundtour führt durch das Ellwanger Seenland, entlang des Kocher-Jagst-Radwegs durch Rindelbach bis nach Kalkhöfe. Am Fischbachsee entlang geht es weiter an der Treppelmühle und Stockensägmühle vorbei Richtung Keuerstadt. Nach Keuerstadt unterquert man die Autobahn und fährt nach Georgenstadt und Althueb. Über Konradsbronn führt die Tour nach Wört und von dort aus nach Gaxhardt und Stödtlen. Vorbei am Häsle-Stausee, dem Stausee Rötlen und dem Schlierbachsee. Ein zweites Mal wird die Autobahn unterquert und man gelangt nach Neunstadt und Neunheim. Von hier führt die Strecke nach einer steilen Abfahrt durch die Innenstadt zurück zum Ausgangspunkt.

Häsle-Stausee Ellenberg

Sehenswürdigkeiten an der Radtour:
Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg Ellwangen, Kapelle zum Hl. Nikolaus Keuerstadt, Pfauengarten Gaxhardt, Häsle-Stausee Ellenberg.

Länge: 51 km
Höhenmeter: 286 Hm
Start/Ziel: Ellwanger Schießwasen
Schwierigkeitsgrad: mittel

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Radweg-Beschilderung

Themenradtour Kulturschätze: Radrundweg „Zu Römern und Alamannen“

Durch die historische Altstadt von Ellwangen, wo man den halbrunden Marktplatz mit Basilika besuchen sollte, führt die Tour in die wald- und seenreiche Landschaft des Virngrunds. Entlang der Ellwanger Schlossweiher gelangt man auf die Höhe nach Rattstadt, von wo sich ein Abstecher zur barocken Wallfahrtskirche Schönenberg lohnt (toller Panoramablick). Über kleine Ortschaften wie Eigenzell und Muckental erreicht man die Ellwanger Seenlandschaft (Häsle- und Haselbachsee), die zum Verweilen und Baden einlädt. Es geht hinauf nach Eiberg und über Birkenzell erreicht man das Kastell Halheim. Ein Bronzemodell zeigt, wie das dortige Kleinkastell ausgesehen haben könnte.

Kastell Halheim

Auf der weiteren Route passiert man kleine Ortschaften wie Pfahlheim, Röhlingen, Jagsthausen, Baiershofen und Oberalfingen und kommt schließlich nach Wasseralfingen, wo sich ein Abstecher zum Besucherbergwerk Tiefer Stollen lohnt (Anstieg). Man durchfährt die Innenstadt von Aalen, wo man das Limesmuseum besuchen kann, das größte und bedeutendste Museum seiner Art.

Limesmuseum Aalen

Hier macht die Runde kehrt und es geht wieder nach Norden über Wasseralfingen und Hüttlingen, wo sich ein Abstecher nach Niederalfingen (Naturfreibad und Limesanlage am Kocherknie) lohnt. Von Hüttlingen geht es auf dem Deutschen-Limes-Radweg weiter nach Rainau-Buch, wo der Limes-Park mit zahlreichen Zeugnissen der römischen Vergangenheit aufwarten kann.

Römerfloss am Bucher Stausee

Entlang der Jagst radelt man zurück nach Ellwangen. In unmittelbarer Nähe zum Schießwasen befindet sich das Alamannenmuseum, in dem man fünf Jahrhunderte alamannischer Besiedlung erleben kann.

Alamannenmuseum Ellwangen

Sehenswürdigkeiten an der Radtour:
Alamannenmuseum Ellwangen, Kastell Halheim, Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“, Limesmuseum Aalen, Limesanlage am Kocherknie Niederalfingen, Limes-Park Rainau.

Länge: 68 km
Höhenmeter: 393 Hm
Start/Ziel: Ellwanger Schießwasen
Schwierigkeitsgrad: mittel

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Beschilderung der Radtour

Foto Radfahrer am Limestor Rainau-Dalkingen: (c)Schwäbische Alb Tourismus, Fotograf: Thomas Rathay

Ellwangen

Aufragende Türme, geschweifte Giebel, kunstvoll gestaltete ­Portale und Gitter: Die 1250-jährige Geschichte hat Ellwangen ein unverwechselbares Stadtbild verliehen. Besonders geprägt wird es von der romanischen Basilika St. Vitus, der Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg und dem Schloss, das ebenfalls über der Stadt thront.

Klausen- und Basteigarten Schloss ob Ellwangen

Das Schloss ob Ellwangen, die ehemalige Residenz der Äbte und Fürstpröpste, wurde um das Jahr 1200 als Burganlage erbaut. Die heutige Form einer Vierflügelanlage mit Arkadenhof erhielt sie Anfang des 17. Jahrhunderts. In den ehemaligen fürstpröpstlichen Prunkräumen ist ein Museum eingerichtet, das die über 1.250-jährige Kultur der Vergangenheit der früheren Fürstpropstei Ellwangen zeigt. Zusammen mit der Schönenbergkirche bildet das Schloss ein weithin sichtbares Wahrzeichen Ellwangens.

Der Kräutergarten im Ringwall und der barocke Rosengarten (Basteigarten) sind im Sommer über das Torhaus zugänglich. Vom Garten hat man einen wundervollen Blick auf die Wallfahrtskirche Schönenberg.

Blick auf die Schönenbergkirche